Unternehmen mit eigener Solar- oder Windenergieanlage profitieren deutlich von der Investition in einen Batteriespeicher. Denn oft wird gerade dann viel Energie benötigt, wenn die eigene Anlage zu wenig Strom erzeugt. Der Strom, der dann aus dem Stromnetz eingekauft werden muss, ist mit mindestens 20 Cent pro Kilowattstunde (kWh) deutlich teurer, als Strom aus dem eigenen Speicher.
Wer also weniger Strom aus dem Stromnetz bezieht, macht sich unabhängiger von steigenden Strompreisen – und kann seine Kosten besser planen.
Entscheidet sich ein Unternehmen dafür, selbst Strom aus regenerativen Energien zu erzeugen, muss der Energieversorger häufig den Netzübergabepunkt für die Einspeisung des Stroms ausbauen. Die Kosten dafür – bis zu 200.000 Euro - werden vom Energieversorger in Rechnung gestellt. Durch die Nutzung eines Energiespeichers lässt sich dieser kostspielige Ausbau vermeiden und somit bares Geld sparen.
Wir beraten Sie gerne, wie Sie Ihren Eigenverbrauch optimieren und mit unseren Speichersystemen mehr von Ihrem selbsterzeugten Strom nutzen können.
Stromverbräuche fallen oft in Zeiten an, zu denen Photovoltaik- oder Windkraftanlagen wenig oder keinen Strom produziert. Er muss teuer aus dem Netz zugekauft werden.
Nun kann der vom Batteriesystem gespeicherte Strom aus der Photovoltaik- oder Windkraftanlage vom Nutzer selbst verbraucht werden, wenn Bedarfe anfallen.
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