Strom Tanken auf kleinstem Raum

Die Energiewende kommt und mit ihr die grüne Mobilität. Damit das Fahren von Elektrofahrzeugen nicht zur Stehpartie verkommt, müssen sie an Ladesäulen möglichst schnell wieder aufgeladen werden können. Das Schnellladen von Elektrofahrzeugen verursacht allerdings aufgrund der gewünschten Geschwindigkeit beim Ladevorgang hohe Stromlastspitzen. Ein für solche Spitzen ausgelegter Netzanschluss muss besonders leistungsfähig sein und ist damit entsprechend teuer.

Die Stromspitzen lassen sich durch einen leistungsfähigen Batteriespeicher „abfangen“. Das heißt die Stromlastspitze wird dann von der entladenden Batterie erzeugt anstelle vom Netz. Der Ladesäulenbetreiber spart durch den Speicher so erhebliche Kosten. Aufladen lässt sich der Batteriespeicher dann „netzschonend“, beispielsweise über Nacht, wenn weniger Andrang an der Zapfsäule herrscht.

Soll das Laden von E-Fahrzeugen im urbanen Raum innerhalb der öffentlichen  Verkehrsinfrastruktur geschehen, muss die Ladeinfrastruktur schlank gebaut sein, so dass sie auf Park- oder Rastplätzen aufgestellt werden kann. Moderne Batteriespeicher können das erfüllen, darüberhinaus aber auch dort betrieben werden, wo die Netzinfrastruktur gar keine ausreichend hohe Leistungen bereitstellen kann, beispielsweise in schwach besiedelten Gegenden.

Anforderungen an eine Speicherlösung:

• Ein zuverlässiger und wartungsarmer Betrieb
• Eine kleine Stellfläche und eine robuste Ausfertigung durch die unmittelbare Aufstellung an einem Pendlerparkplatz
• Eine hohe Ausgangsleistung mit hoher C-Rate um E-Fahrzeuge schnell zu laden